(Bei überfahren der Menüpunkte mit der Maus ändern sich diese in gelb/hellgrau, siehe "Autogramme")

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[!] #19 Im Paradoxen erscheint die Wirklichkeit. #20 Wer dem Paradoxen gegenübersteht, setzt sich der Wirklichkeit aus. #21 Die Dramatik kann den Zuschauer überlisten, sich der Wirklichkeit auszusetzen, aber nicht zwingen, ihr standzuhalten oder sie gar zu bewältigen. [F. Dürrenmatt - Die Physiker (Anhang)] |
@kruemel: genau das hatte ich gemeint, als ich dich im anderen Thread darauf angesprochen habe....kruemel hat geschrieben:mir gefaellts schon nur sieht es irgendwie von der art her aus, wie alle anderen tribe seiten, aber das ist ja nicht ganz so schlecht
Ob gut, ob schlecht, darüber läßt sich bei geschmack bekanntlich trefflich streiten, aber persönlich würde ich schon etwas bevorzugen, was sich ein bißchen vom einerlei anderer Seiten abhebt.kiwiboy hat geschrieben:@kruemel: genau das hatte ich gemeint, als ich dich im anderen Thread darauf angesprochen habe....kruemel hat geschrieben:mir gefaellts schon nur sieht es irgendwie von der art her aus, wie alle anderen tribe seiten, aber das ist ja nicht ganz so schlecht
Kling vom Design her recht gut, aber ...Meine Vorstellung wäre anstelle von herkömmlichen Frames eine dezente Artwork-Grafik über den ganzen Bildschirm zu legen und die Menüpunkte in diese Grafik zu integrieren. Und zwar vordergründig nur die oberste Ebene (die Zonen). Wenn man mit der Maus draufgeht, entfalten sich die Untermenüs, auf die man dann klicken kann (per Javascript Navigationsmenü). Die angeklickten Inhalte erscheinen dann je nach Umfang entweder in i-frames oder auf ganzen eigenen html-Seiten, welche jeweils das Menü wieder mit enthalten. Auf diese Weise ist die Navigation platzsparend untergebracht und trotzdem stets verfügbar. Man verschwendet dafür nicht den halben Bildschirm, und man kann die verschiedenen Zonen und Bereiche durch Variationen des Artworks definieren. Ich arbeite dabei gerne mit gedeckten Farben und entsprechenden Duplex-Grafiken, jeder Bereich (Zone) erhält eine dominierende Hauptfarbe, damit der Besucher anhand der Farbe sieht, wo er sich befindet.
De große Vorteil von so genanntem "Steinzeit-html" ist, das es funktioniert, resourcensparend ist, und vor Allem von jedermann angesehen werden kann.Es hört sich kompliziert an, ist es auch *g* aber wir wollen doch etwas mehr bieten, als eine Schülerhomepage in Steinzeit-html, die aussieht wie das Poesiealbum einer 12jährigen.
Das denke ich wird sicher klappen. Vielleicht helfen obige Gedanken bei der Suche nach dem richtigen Weg etwas weiter.Aber keine Panik, das Interessante an dieser Aufgabe ist ja, das Projekt technisch so anzulegen, daß alle mitmachen und ihren Teil entsprechend ihren Fähigkeiten und Kenntnissen beitragen können.